Mittelbrandenburgische Sparkasse stärkt Turbine Potsdam im Frauensport!
Turbine Potsdam und die Mittelbrandenburgische Sparkasse verlängern ihre Partnerschaft – ein Zeichen für den Frauenfußball in Potsdam.

Mittelbrandenburgische Sparkasse stärkt Turbine Potsdam im Frauensport!
Am 2. Oktober 2025 wurde im Karl-Liebknecht-Stadion ein wichtiger Schritt für den 1. FFC Turbine Potsdam gemacht. Die Mittelbrandenburgische Sparkasse (MBS) hat ihre Partnerschaft mit dem Verein um ein weiteres Jahr verlängert. Mit diesem Engagement zeigt die MBS nicht nur ihr starkes Interesse am Frauenfußball, sondern auch an der Stadt Potsdam selbst. Turbine Potsdam hat bereits betont, dass die Unterstützung der MBS den Spielerinnen optimale Bedingungen für sportlichen Erfolg bietet.
Die MBS-Bank im Stadion hat sich als ein symbolträchtiger Ort etabliert, der nicht nur für die Spielerinnen, sondern auch für die gesamte Vereinsgemeinschaft von Bedeutung ist. Der Verein schätzt die MBS als verlässlichen Partner in der laufenden Saison und bedankt sich für das entgegengebrachte Vertrauen und die Treue.
Engagement im Frauensport
Das Engagement der MBS ist Teil eines größeren Trends, der im aktuellen Frauensport zu beobachten ist. Laut einem Artikel von ESB Online zeigt sich, dass immer mehr Unternehmen das Potenzial im Frauensport erkennen. Themen wie Gerechtigkeit und Diversifizierung gewinnen zunehmend an Bedeutung, auch wenn die mediale Präsenz von Frauensportarten oft noch hinterherhinkt.
Insgesamt scheint das Interesse am Sponsoring im Frauensport zu wachsen, auch wenn die realisierten Sponsorships oft hinter den Erwartungen zurückbleiben. Besonders interessante Ansätze bieten sich durch regionale Unterstützung und kreative Contentformate, die sich von klassischem Sponsoring abheben.
Zukunftsperspektiven im Frauensport
Die positive Entwicklung des Frauensports, insbesondere im Fußball, wird auch von Sportforum Schweiz als bemerkenswert hervorgehoben. Ereignisse wie die Frauen EM, die UEFA Women’s Champions League oder die Olympischen Spiele haben dazu beigetragen, dass der Frauensport bedeutende Reichweiten erzielt. Prominente Sportlerinnen wie Alexandra Popp, Lena Oberdorf oder Malaika Mihambo stehen dabei exemplarisch für diesen Aufbruch.
Die zunehmende Professionalisierung des Frauensports fördert nicht nur die mediale Präsenz, sondern bietet auch interessante Ansätze für Sponsoren. Immer mehr Marken zeigen Interesse an diesem Markt, was die Attraktivität des Frauensports weiter steigert. Das Sponsoring gewinnt somit nicht nur an Glaubwürdigkeit, sondern eröffnet Unternehmen auch neue Gestaltungsmöglichkeiten.
Mit dieser positiven Entwicklung kann die MBS auf die Unterstützung von Turbine Potsdam stolz sein und zugleich ein Zeichen für den Frauenfußball setzen. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Trends in den kommenden Jahren weiter entfalten werden – für den Verein und den Frauensport insgesamt.