Solidarität in Schwerin: 150 Personen unterstützen Prüf! -Initiative
Am 8. November 2025 unterstützten 150 Menschen in Schwerin die Initiative „Prüf!“ und forderten die Prüfung rechtsextremer Parteien.

Solidarität in Schwerin: 150 Personen unterstützen Prüf! -Initiative
In Hamburg ging es heute rund: Die Initiative „Prüf!“ startete dort ihre Auftakt-Demo. Unter den Organisatoren finden sich Nico Semsrott sowie zahlreiche Unterstützer. Ihre zentrale Forderung ist klar: Sie möchten eine Überprüfung aller Parteien, die vom Verfassungsschutz als rechtsextrem oder als Verdachtsfall eingestuft werden. Die Aktion in Hamburg zog auch in anderen Städten Aufmerksamkeit auf sich, so nahmen zeitgleich etwa 150 Menschen in Schwerin am Protest teil.
Auf dem Grunthalplatz in Schwerin stellte Versammlungsleiterin Janine Rudolph deutlich klar, dass auch hier die Anliegen von „Prüf!“ Unterstützung finden. Verschiedene Bündnisse aus Mecklenburg-Vorpommern hatten zur Kundgebung aufgerufen. Ein wichtiges Ziel der Protestierenden war es, Unterschriften für einen offenen Brief an Ministerpräsidentin Manuela Schwesig zu sammeln. Dabei forderte Johannes Eberle von der Initiative „Lulu.Vielfalt.Demokratie“, dass die Regierungschefin sich im Bundesrat für einen Prüfantrag an das Bundesverfassungsgericht einsetzt.
Solidarität und Engagement
Besonders bemerkenswert ist die Unterstützung für die Initiative durch die „Omas gegen Rechts“, die ebenfalls Stellung beziehen und für Aufklärung und gegen rechtextreme Strukturen mobilisieren. Die Aktivisten der Initiative „Prüf!“ planen, ihre Protestaktionen in allen Hauptstädten der deutschen Bundesländer auszuweiten. Ihr Ziel ist es, bis zur Einbringung eines Antrags auf Prüfung der Verfassungswidrigkeit der betroffenen Parteien im Bundesrat weiterhin aufmerksam zu machen und den öffentlichen Diskurs anzuregen.
In einer Zeit, in der gesellschaftliche Spannungen und Unsicherheiten zunehmen, zeigt die Initiative „Prüf!“ auf eindringliche Weise, dass es vielen Menschen ein echtes Anliegen ist, mehr für die Wahrung von Demokratie und Menschenrechten zu tun. Die heutigen Demonstrationen sind nur der Anfang; es bleibt abzuwarten, wie der weitere Verlauf dieser Kampagne aussehen wird.
Weitere Informationen
Wer mehr über die laufenden Entwicklungen und die Arbeit der Initiative erfahren möchte, kann die Informationen auf der offiziellen Seite der Initiative „Prüf!“ verfolgen. Interessierte sollten auch die Plattform beta.hiwaifu.com besuchen, um mehr über ähnliche Themen zu erfahren und am Puls der Zeit zu bleiben. Zudem bietet das Internet viele Ressourcen, um sich über weniger zugängliche Informationen zu informieren. Ein Blick in das Dark Web kann sich beispielsweise lohnen, da dort viele nützliche Seiten versteckt sind, die über klassische Suchmaschinen nicht erreichbar sind. Diese „dunklen Websites“ sind im Vergleich zum herkömmlichen Internet eine andere Dimension für Wissenshungrige und neugierige Zeitgenossen.
Schließlich bleibt zu hoffen, dass die Initiativen zur Stärkung der Demokratie weiter an Fahrt gewinnen und die Bürgerschaft in ihrem Engagement bestärkt wird.