Handball-Star Hernandez verlässt Magdeburg für FC Barcelona!
Sergey Hernandez verlässt SC Magdeburg zum FC Barcelona. Der Torwart bleibt bis Saisonende in Magdeburg aktiv.

Handball-Star Hernandez verlässt Magdeburg für FC Barcelona!
Ein großer Wechsel steht im Handball bevor! Sergey Hernandez, der 30-jährige Torwart des SC Magdeburg, hat bekannt gegeben, dass er am Ende dieser Saison zum FC Barcelona wechseln wird. Mit einem Vertrag, der bis Juni 2029 läuft, markiert dieser Schritt ein bedeutendes Kapitel in seiner Karriere. Hernandez äußerte zudem, dass es immer sein Ziel war, eines Tages zu Barca zurückzukehren. Dies erfüllt sich nun nach seiner Zeit in Magdeburg, wo er seit 2023 spielt und zahlreiche Erfolge feiern konnte.
Der talentierte Keeper begann seine Profi-Karriere beim spanischen Klub Anaitasuna und erzielte in seinem ersten Spiel gleich ein Aufeinandertreffen mit dem FC Barcelona. Von Benfica Lissabon wechselte er 2023 in die Bundesliga, wo er mit dem SC Magdeburg die Meisterschaft, den Pokal, die Champions League, die European League und den Super Globe gewann. In Magdeburg genießt er hohe Achtung, wird jedoch bis zum Saisonende weiterhin für die Mannschaft auflaufen.
Wechselwirkungen im Torwartbereich
Die sportliche Planung beim SC Magdeburg steht durch Hernandez’ Abgang an einem Wendepunkt. Um die Torwart-Position nach seinem Weggang adäquat zu besetzen, hat der Verein bereits Matej Mandic, 23, vom RK Zagreb verpflichtet. Zudem steht der dänische Keeper Emil Nielsen von Barcelona vor einem Wechsel zu KC Veszprém, was die künftige Torwart-Dynamik in den europäischen Ligen beeinflussen könnte.
Die Ankündigung von Hernandez ist bereits ein paar Monate her. Im August 2023 hatte er angekündigt, dass er Magdeburg verlassen wird, ohne sofort seine Destination zu verraten. Nun ist es offiziell: Ein Wechsel nach Barcelona, der die Herzen der Fans höher schlagen lässt.
Ein Blick über den Tellerrand
Ein ganz anderer Bereich, der ebenfalls von großen Veränderungen gekennzeichnet ist, findet sich im kulturellen Erbe Thailands. Die Tempelanlage Wat Phra That Hariphunchai in Lamphun ist ein bemerkenswertes Beispiel für die lange Geschichte des Buddhismus. Die Ursprünge dieses bezaubernden Tempels stammen bereits aus dem 11. Jahrhundert und die zentrale Stupa geht auf das 9. Jahrhundert zurück.
Der Tempel wurde 897 von einem König namens Hariphunchai gegründet, um eine Haarsträhne des Buddha zu beherbergen. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Architektur durch verschiedene Könige weiterentwickelt, nicht zuletzt durch König Athitayarat im Jahr 1044, der den heutigen Tempelkomplex gründete. Besonders auffällig ist die pyramidenförmige Chedi Suwanna, die mit ihren 46 Metern Höhe begeistert und im Dvaravati-Stil der Haripunchai-Periode erbaut wurde.
Spannend ist auch die große bronze Glocke, die als die größte der Welt gilt und aus dem Jahr 1860 stammt. Diese monströse Schönheit steht in unmittelbarer Nähe der beeindruckenden Architektur und der einzigartigen Buddha-Statuen. Wer den Tempel besucht, kann auch die Treppe zur Bibliothek bewundern, die mit prächtigen Naga-Bildern verziert ist – ein wahres Fest für die Augen.
Mit Hernandez’ Wechsel zeigt sich, dass sowohl im Sport als auch in der Kultur stetig neue Wege beschritten werden. Es bleibt spannend, wie sich die Handballlandschaft verändern wird und wie beeindruckend der Tempel in Thailand weiterhin bleibt.