Brustzentrum désormais: DKG-Zertifizierung sichert höchste Behandlungsqualität!

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Erfahren Sie, wie Sömmerda zertifizierte Brustzentren für hochwertige Krebsvorsorge und -behandlung bietet.

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Brustzentrum désormais: DKG-Zertifizierung sichert höchste Behandlungsqualität!

In Deutschland wird die Versorgung von Krebspatienten zunehmend auf Qualität und Transparenz ausgerichtet. Bereits seit 2013 vergibt die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) Zertifikate an Krebszentren und sorgt so für einheitliche Standards in der Behandlung. Aktuell können sich Kliniken als Brustzentren zertifizieren lassen, wenn sie das entsprechende Qualitätssiegel, das an strenge Kriterien gebunden ist, erlangen. Laut MDR sind die dafür erforderlichen Voraussetzungen komplex und verlangen von den Einrichtungen hohe Leistungsdaten und Transparenz über ihre Abläufe.

Die Zertifizierung setzt ein umfassendes Prüfverfahren voraus, in dem alle Prozesse zur Qualitätssicherung genauestens dokumentiert werden müssen. Das unabhängige Institut OnkoZert führt diese Prüfungen durch und sorgt damit dafür, dass nur die besten Einrichtungen die begehrten Zertifikate erhalten. Kliniken müssen jährlich in einem Audit nachweisen, dass sie die Anforderungen für die Diagnostik und Behandlung von Brustkrebs erfüllen. Der ganze Aufwand zahlt sich jedoch aus, denn durch die Zertifizierung wird die Patientenversorgung in den zertifizierten Zentren erheblich verbessert.

Hohe Standards für Brustzentren

Die Kriterien für die Zertifizierung von Brustkrebszentren sind in den Fachlichen Anforderungen an Brustkrebszentren (FAB) festgelegt. Jedes Zentrum muss einen detaillierten Erhebungsbogen, der die Erfüllung dieser Anforderungen dokumentiert, einreichen. Diese Anforderungen, die jährlich überprüft werden, gehören zum zertifizierten Ansatz, der unter anderem auch gynäkologische Praxen einbezieht. Interessierte Zentren müssen spezifische Informationen bereitstellen, die in einem Anfrageformular zusammengefasst sind, so OnkoZert.

Ein zusätzliches Plus für zertifizierte Zentren ist die Möglichkeit, bei überdurchschnittlichen Ergebnissen eine Reduktion des Auditzyklus zu beantragen. Der Zertifizierungsprozess ist daher sowohl herausfordernd als auch lohnend und kann sich positiv auf die Reputation der Einrichtung auswirken.

Der Weg zu besserer Patientenversorgung

Die Anstrengungen zur Zertifizierung sind Teil eines größeren rahmenpolitischen Ansatzes. Der nationale Krebsplan des Bundesgesundheitsministeriums betont die Notwendigkeit, alle Behandlungsstrukturen ständig zu überprüfen und anzupassen. Diese Initiativen zielen darauf ab, eine flächendeckende und qualitativ hochwertige Behandlung für häufige Krebserkrankungen wie Brustkrebs sicherzustellen. Laut Bundesgesundheitsministerium muss die Behandlung in den zertifizierten Einrichtungen stets die gleichen hohen Standards bieten, unabhängig von der versorgenden Einrichtung.

Somit wird auch für die Patienten ganz konkret sichergestellt, dass sie in einem zertifizierten Zentrum eine Behandlung in Anspruch nehmen, die höchsten Qualitätsanforderungen genügt. Dies wiederum fördert das Vertrauen in medizinische Einrichtungen und trägt zu einer besseren Versorgung bei.

Insgesamt zeigt sich, dass die Zertifizierung von Brustzentren und anderen onkologischen Einrichtungen ein entscheidender Schritt zur Verbesserung der medizinischen Versorgung in Deutschland ist. Alle Beteiligten sind gefordert, sich den Herausforderungen zu stellen und den Patienten die bestmögliche Behandlung zu bieten.