Blitzer auf A19: Wo heute die Raser in Wittstock erleuchtet werden!

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Am 28.10.2025 wird auf der A19 bei Wittstock/Dosse geblitzt. Informieren Sie sich über Standorte, Bußgelder und Verkehrsregeln.

Am 28.10.2025 wird auf der A19 bei Wittstock/Dosse geblitzt. Informieren Sie sich über Standorte, Bußgelder und Verkehrsregeln.
Am 28.10.2025 wird auf der A19 bei Wittstock/Dosse geblitzt. Informieren Sie sich über Standorte, Bußgelder und Verkehrsregeln.

Blitzer auf A19: Wo heute die Raser in Wittstock erleuchtet werden!

Heute ist wieder ein Tag für alle Verkehrsteilnehmer, die unterwegs auf der Autobahn sind. Aktuell wird auf der A19 zwischen Rostock und Wittstock/Dosse geblitzt – und das schon seit den Morgenstunden. Wie news.de berichtet, wurde am 28. Oktober 2025 um 06:47 Uhr in einer 120 km/h-Zone ein Geschwindigkeitsverstoß gemessen.

Die Blitzerstandorte sind allerdings flexibel und können im Lauf des Tages immer wieder wechseln. Dies betrifft nicht nur die Autobahn A19, sondern ebenso andere Strecken. Wer die aktuellen Standorte von Radarkontrollen im Blick behalten möchte, kann dafür auch auf moderne Technologien zurückgreifen. Navigationsgeräte oder spezielle Smartphone-Apps bieten oft Live-Updates an.

Sanktionen und Bußgelder

Wer die Geschwindigkeit überschreitet, muss nicht nur mit einem schlechten Gewissen, sondern auch mit Bußgeldern und möglicherweise sogar einem Fahrverbot rechnen. Laut dem Bußgeldkatalog hat sich seit dem 9. November 2021 einiges geändert: Bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 26 km/h auf der Autobahn A19 müssen Fahrer nun 150 Euro bezahlen – vorher waren es nur 80 Euro. Der Bussgeldkatalog gibt detaillierte Auskunft über die Strafen und möglichen Punkte in Flensburg.

Neben den erheblichen finanziellen Konsequenzen kann auch ein Fahrverbot drohen, insbesondere wenn Wiederholungstäter innerhalb eines Jahres mit mindestens 26 km/h zu schnell geblitzt werden. Hier sind die Spielregeln klar: Bei Überschreitungen von 31 km/h innerorts oder 41 km/h außerorts wird ein Fahrverbot von bis zu drei Monaten verhängt. Der Druck auf die Fahrerschaft ist also groß, sich an die Geschwindigkeitslimits zu halten.

Messung und Fehleranfälligkeit

Die mobile Blitztechnologie nutzt in der Regel radar- oder lasergestützte Systeme. Dennoch, wie die https://bussgeldportal.de/bussgeldkatalog/geschwindigkeitsueberschreitung/ berichtet, sind Geschwindigkeitsmessungen nicht immer fehlerfrei. Eine Studie hat gezeigt, dass über 56% aller Messungen fehlerhaft sein können. Diese Fehler können entstehen durch technische Defekte, falsche Einstellungen oder ungünstige Wetterbedingungen.

Wer glaubt, zu Unrecht geblitzt worden zu sein, hat die Möglichkeit, gegen den Bußgeldbescheid Einspruch zu erheben. Gerade bei technischen Messfehlern kann eine kostenlose Erstberatung helfen, die Chancen eines Einspruchs abzuwägen.

Zusammengefasst ist es heute also besonders wichtig, die Geschwindigkeit im Auge zu behalten, insbesondere auf der A19, wo das Blitzvergnügen gerade Hochkonjunktur hat. Es bleibt zu hoffen, dass alle Fahrer mit einem guten Händchen für die Geschwindigkeitslimits unterwegs sind und sich nicht unnötigen Strafen aussetzen. Schließlich ist niemand gerne der, der das hohe Bußgeld trägt und möglicherweise auch noch aufs Fahren verzichten muss.