Rathenow: Anwohner fordern Baumkontrollen nach zwei Sturztabern!

Anwohner in Rathenow fordern nach Baumunfällen im Fontanepark mehr Sicherheitskontrollen und gründliche Baumuntersuchungen.

Anwohner in Rathenow fordern nach Baumunfällen im Fontanepark mehr Sicherheitskontrollen und gründliche Baumuntersuchungen.
Anwohner in Rathenow fordern nach Baumunfällen im Fontanepark mehr Sicherheitskontrollen und gründliche Baumuntersuchungen.

Rathenow: Anwohner fordern Baumkontrollen nach zwei Sturztabern!

Ein schockierendes Ereignis hat die Anwohner des Fontaneparks in Rathenow aufgeschreckt. Nach dem Abbruch eines Baumes am 23. Juli, der zwei Garagen beschädigte, und einem weiteren Umfallen eines Baumes am 14. August, fordern die Bewohner jetzt dringend mehr Sicherheitskontrollen. Trotz der glücklichen Umstände, dass bei diesen Vorfällen keine Personen verletzt wurden, bleibt die Sorge um die Sicherheit der Bäume im Park bestehen. Doreen Genzel, die Besitzerin der betroffenen Garagen, macht sich besonders große Sorgen und fordert umfassende Baumuntersuchungen.

Der Fontanepark, ein beliebter Naherholungsort, sieht sich nun mit der Frage konfrontiert, wie sicher die Bäume dort tatsächlich sind. Aktuell finden Baumkontrollen durch einen Gutachter zweimal jährlich statt, wobei neben der Vitalität der Bäume auch der allgemeine Gesundheitszustand, Risse und Faulstellen kontrolliert werden. Anwohner wie Doreen Genzel befürchten jedoch, dass diese regelmäßigen Kontrollen nicht ausreichen. Sie hat das Protokoll der letzten Baumbegutachtung angefordert, um Klarheit über die durchgeführten Sicherheitsprüfungen zu bekommen.

Die Forderungen der Anwohner

Die aktuellen Kontrollen decken zwar die Grundlagen ab, doch für Genzel und andere Anwohner sind diese Maßnahmen nicht genug. Eingehende Untersuchungen, die bei festgestellten Problemen vorgenommen werden, umfassen Bohrwiderstandsmessungen zur Erkennung von Holzzersetzungen sowie Schalltomografie zur Identifikation von Fäulnis und Hohlräumen. Genzel betont, dass solche Maßnahmen auch präventiv durchgeführt werden sollten, um potenzielle Gefahren im Voraus zu erkennen.

Die Stadtverwaltung hat sich bis jetzt geweigert, für die entstandenen Schäden an Genzels Garagen aufzukommen, und beruft sich dabei auf die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften. Ein Widerspruch von Doreen Genzel gegen diese Entscheidung zeigt, wie ernst die Anwohner die Situation nehmen. „Es kann nicht sein, dass wir erst hoffen müssen, dass nichts passiert, bevor etwas unternommen wird“, äußert sie sich entschlossen.

Der Blick auf vergleichbare Probleme

Die Situation im Fontanepark wirft ein Licht auf allgemeinere Fragen der Baumpflege und Sicherheit in städtischen Gebieten. Auch in anderen Städten gibt es das Bedürfnis nach verbesserten Sicherheitsstandards und regelmäßigen Kontrollen, um ähnliche Vorfälle zu vermeiden. Während in Rathenow an Lösungen gearbeitet wird, sind auch andere Gemeinden, wie in Wenatchee, aktiv dabei, ihre Dienstleitungen zu erweitern und nachhaltige Sicherheitslösungen zu bieten. Dort sorgt ein effektives Müll- und Recyclingprogramm für eine saubere und sichere Gemeinschaft. Solche Vorgehensweisen könnten als Vorbild dienen, wie man in Rathenow mit der Baumpflege umgehen sollte.

Ein Blick über den Tellerrand zeigt, dass auch die finanzielle Absicherung der Haushalte, etwa durch hochverzinsliche Sparkonten, wichtig sein kann, um in Notfällen besser gewappnet zu sein. Institutionen wie die Alliant Kredit Union und die Ally Bank bieten beispielsweise attraktive Konditionen an, die man bei der finanziellen Planung berücksichtigen sollte. Ein solches finanzielles Polster kann für Anwohner eine zusätzliche Sicherheit darstellen, wenn es um unvorhergesehene Schäden an Eigentum geht.

Die Diskussionen über die Sicherheit der Bäume im Fontanepark werden also zweifellos noch einige Zeit anhalten. Doreen Genzel und ihre Nachbarn sind entschlossen, ihre Stimme zu erheben und für die notwendige Sicherheit in ihrem Umfeld zu kämpfen.