Heizölpreise im Wartburgkreis: Aktuell zum niedrigsten Preis!

Heizölpreise im Wartburgkreis: Aktuell zum niedrigsten Preis!

Wartburgkreis, Deutschland - Die Heizölpreise in Deutschland unterliegen derzeit starken Schwankungen, die sowohl regional als auch täglich variieren können. Laut news.de lag am 30. Juni 2025 der aktuelle Durchschnittspreis für 100 Liter Heizöl in Thüringen bei 91,52 Euro. Im Wartburgkreis, einer Region innerhalb Thüringens, konnte man Heizöl zum Preis von 91,35 Euro pro 100 Liter bei einer Bestellmenge von 3000 Litern erwerben.

Wie sieht es mit den Preisen in verschiedenen Mengeneinheiten aus? Hier eine kleine Übersicht:

• 500 Liter: 103,77 Euro
• 1000 Liter: 96,62 Euro
• 1500 Liter: 94,05 Euro
• 2000 Liter: 92,73 Euro
• 2500 Liter: 91,93 Euro
• 3000 Liter: 91,35 Euro
• 5000 Liter: 90,12 Euro

Preistrends im Wartburgkreis

Die Heizölpreise zeigen eine interessante Entwicklung im Wartburgkreis über die letzten Wochen, wie dfas heizoel24.de feststellt. Hier einige Preise der vergangenen Tage bei einem Kauf von 3000 Litern:

• 29.06.2025: 90,99 Euro
• 28.06.2025: 90,99 Euro
• 27.06.2025: 91,03 Euro
• 26.06.2025: 90,83 Euro
• 25.06.2025: 92,11 Euro

Diese schwankenden Preise sind nicht nur in Thüringen ein Thema, sondern auch in ganz Deutschland. Tecson hebt hervor, dass die Preisschwankungen im Jahresverlauf typischerweise stark ausgeprägt sind und durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden. Dazu gehören unter anderem die Entwicklungen an den Ölbörsen, die Kapazitäten der Raffinerien und saisonale Nachfragetrends.

Aktuelle Marktlage und Ausblick

Aktuell zeigt sich das Preisniveau im Wartburgkreis ungewöhnlich niedrig im Vergleich zum Vorjahr. In Deutschland heizen immerhin 30,4% der Wohngebäude mit Heizöl, was etwa 5,8 Millionen Gebäuden entspricht. Besonders bemerkenswert ist auch, dass in Thüringen rund 105.000 Wohnhäuser mit Heizöl beheizt werden.

Für alle, die beim Heizölkauf ein gutes Händchen haben wollen, gibt es einige Tipps: Sammelbestellungen mit Nachbarn können wirtschaftlich klug sein, ebenso wie eine ganzjährige Marktbeobachtung. Notbestellungen sollte man nach Möglichkeit vermeiden, um höhere Kosten zu umgehen. Zudem verspricht eine Modernisierung der Heizungsanlagen langfristige Einsparungen.

Abschließend ist zu sagen, dass der Heizölmarkt nach einem Preisabsturz frühzeitige Stabilisierung zeigt, während auch eine bevorstehende OPEC-Konferenz am 6. Juli zur Diskussion von möglichen Produktionsanpassungen anstehen wird. Bleiben wir gespannt, wie sich die Lage in den nächsten Wochen entwickeln wird!