Sechs Meter großes Schlagloch in Großenhain: Anwohner sind entsetzt!

Ein sechs Meter langes Schlagloch auf der Jägerstraße in Großenhain sorgt für Beschwerden und Gefahr für Radfahrer.

Ein sechs Meter langes Schlagloch auf der Jägerstraße in Großenhain sorgt für Beschwerden und Gefahr für Radfahrer.
Ein sechs Meter langes Schlagloch auf der Jägerstraße in Großenhain sorgt für Beschwerden und Gefahr für Radfahrer.

Sechs Meter großes Schlagloch in Großenhain: Anwohner sind entsetzt!

Wer in Großenhain unterwegs ist, kann derzeit ein ziemliches Ärgernis erleben: Auf der Jägerstraße hat sich ein Schlagloch von beachtlichen Ausmaßen gebildet. Anwohner berichten von einem gefühlten Schlamassel: Das Loch misst mittlerweile sage und schreibe sechs Meter in der Länge und fast einen Meter in der Breite. Damit ist es nicht nur eine Augenweide der besonderen Art, sondern vielmehr eine gefühlte Gefahrenquelle, die besonders für Radfahrer zu einer echten Herausforderung werden kann. Wenn das keine Warnung ist!

In der Umgebung der Jägerstraße, die im Stadtteil Mülbitz nahe dem Jugendclub Impuls liegt, haben sich die Anwohner bereits lautstark bei der Stadtverwaltung und dem Stadtbauhof gemeldet. Leider ohne sichtbaren Erfolg. Die Stadtsprecherin Diana Schulze hat jedoch den Betroffenen versprochen, dass der Auftrag zur Reparatur an den Bauhof erteilt wurde. Gilt also die Devise: Hoffnung stirbt zuletzt? Wie immer wird die Ausführung der Arbeiten nach den Kapazitäten des Bauhofes angegangen.

Die Situation vor Ort

Die Nachbarn in der Jägerstraße sind sichtlich genervt. „Hier muss endlich etwas passieren!“, so die einhellige Meinung. Auch wenn die Stadtverwaltung versichert, dass an einer Lösung gearbeitet wird, ist vielen Anwohnern die Warterei zu lange. Ein Schlagloch dieser Dimension dürfte schließlich nicht nur für Radfahrer problematisch sein, sondern auch Autofahrer ins Schleudern bringen – und wer möchte das riskieren?

Die örtlichen Verkehrsteilnehmer hoffen, dass die Reparaturarbeiten schnell in Angriff genommen werden. Während die Stadtverwaltung die Situation beobachtet und als wichtig erachtet, bleibt das Schlagloch ein Hauptthema in den Gesprächen der Anwohner.

Ob sich die Lage bald bessert, bleibt abzuwarten. Öffentlichkeitsarbeit und Engagement sind jetzt gefragt. Und vielleicht sollte man ähnliche Probleme in anderen Straßen der Stadt nicht ebenfalls auf die lange Bank schieben. Etwas mehr Aufmerksamkeit könnte hier Wunder wirken.

In der Zwischenzeit geht der Austausch über die Straßenbedingungen weiter. Der Erfahrung nach ist es wichtig, Probleme rasch zu kommunizieren und gegebenenfalls Hilfe von Fachleuten einzuholen, um auch solche Situationen schnellstmöglich zu klären. Die Anwohner und die Stadtverwaltung – hier ist Teamarbeit gefragt, und das, liebe Leser, ist kein Bockfisch!